Digitale Dokumentprozesse im Jahr 2020: Ein Scheinwerferlicht zur E-Signatur

Die Covid-19-Pandemie hat sich verändert, wie und wo wir arbeiten. Unternehmen mussten schnell reagieren, um sich an Remote -Belegschaft, virtuelle Interaktionen und digitale Austauschs anzupassen. Um zu verstehen, wie digitale Dokumentenprozesse während der Pandemie die geschäftliche Widerstandsfähigkeit unterstützen, hat Adobe kürzlich Forrester Consulting in Auftrag gegeben, um eine globale Umfrage durchzuführen: Wie sich digitale Dokumentprozesse von der Best Practice zu Geschäftsbedürfnissen verschieben.
Nach der globalen Pandemie wurden persönliche Wechselwirkungen durch virtuelle Interaktionen fast ausschließlich ersetzt. Wenn ein Dokument eine Signatur oder Genehmigung benötigt, muss die Interaktion nun digital sein. Die Untersuchung zeigt, dass die Pandemie die Bedeutung digitaler Dokumentprozesse und insbesondere E-Signaturen hervorgehoben hat. Die E-Signatur zeigt eine beschleunigte Akzeptanz in jeder befragten Branche, Region und Unternehmensgröße. Tatsächlich sagen 60% der Geschäfts- und Technologieführer, dass E-Signaturen eine entscheidende Voraussetzung für die Unterstützung der Geschäftskontinuität und Agilität ihrer Organisationen sind. Dies wird weit über die Pandemie hinausgehen, da Kunden und Mitarbeiter mehr digitale Alternativen erwarten und die E-Signaturen von einer bewährten Praxis zu einer geschäftlichen Notwendigkeit verlagern.
Zu den wichtigsten Ergebnissen in der Studie gehören: